Das Narsgesicht kennt inzwischen jeder, aber es soll noch mehr ungewöhnliche Bauwerke auf dem Mars geben.
Hier berichtet Bild, von einem Gebäude, daß ein Hobby-Astronom entdeckt hat. Ist das wirklich ein Gebäude oder nur ein Pixelfehler?
Inzwischen wird es immer deutlicher, daß unsere Vergangenheit nicht so war, wie es uns die Wissenschaftler glauben machen möchten. Aber wurden wir deshalb gleich von Außerirdischen besucht?
Samstag, 26. Mai 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Die Kristallschädel
Bei Kristallschädeln handelt es sich um aus Bergkristall oder anderen Edelsteinen gearbeitete Nachbildungen menschlicher Schädel, von denen behauptet wird, sie seien Produkte mittel- oder südamerikanischer Hochkulturen (Inka, Maya oder Azteken). Die Zuschreibung zu indianischen Hochkulturen stützt sich lediglich auf Behauptungen und ist nicht durch nachprüfbare archäologische Befunde oder unabhängige historische Dokumente untermauert. Das Alter und die genaue Herkunft dieser Kristallschädel sind daher bis heute umstritten, und wiederholt wurden bisher in Museen ausgestellte Kristallschädel als Fälschungen identifiziert.
Viele Wissenschaftler halten die Kristallschädel für modernere Anfertigungen, die im 19. Jahrhundert in Idar-Oberstein, einem Zentrum der europäischen Kristallschleiferei, entstanden seien. Die elektronenmikroskopische Untersuchung des Londoner Kristallschädels förderte Bearbeitungsspuren zutage, wie sie nur von neuzeitlichen Schleifwerkzeugen verursacht werden. Der früheste Beleg über die Existenz eines solchen Kristallgegenstandes datiert in das 19. Jahrhundert.
Die Kontroverse, ob es sich um altertümliche Artefakte oder moderne Fälschungen handelt, hält bis heute an. Ein Grund hierfür ist, dass sich das Alter von Kristallbearbeitungen nicht exakt datieren lässt. Es wird versucht, dies über Spuren von sehr regelmäßigen, nur von Maschinen erzeugbaren Abrieb- und Polierspuren festzustellen.
Der wohl berühmteste, lebensgroße Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde angeblich 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) von der damals 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt, als sie ihren Adoptivvater Frederick Albert Mitchell-Hedges (1882 – 1959) bei einer Ausgrabung begleitete, bei der dieser davon überzeugt war, „Atlantis“ entdeckt zu haben. Nach einer anderen Quelle hatte Mitchell-Hedges den Kristallschädel allerdings im Jahre 1943 für 400 Pfund bei Sotheby's vom Vorbesitzer Sidney Burney ersteigert. Besonders hervorzuheben ist neben seiner nahezu perfekten Bearbeitung, dass er im Unterschied zu den meisten anderen Kristallschädeln einen abnehmbaren Unterkiefer besitzt, der aus dem gleichen Stück Kristall wie der Schädel gearbeitet ist. Diese Tatsache und die große Ähnlichkeit zum besser untersuchten Londoner Schädel (weiter unten) führen Wissenschaftler zu der Vermutung, dass es sich auch hierbei um eine Fälschung handelt. Wird er von hinten beleuchtet, bündelt sich im Innern des Schädels das Licht so, dass es durch die beiden Augenhöhlen sowie durch ein „drittes Auge“ auf der Stirn wieder hervorscheint.
Frank Dorland, einer der Autoren, die die Schädel einem breiten Publikum vorstellten, kam zum Schluss: Wenn man übernatürliche Kräfte oder heute nicht mehr bekannte Techniken der Bearbeitung aus dem Spiel ließe, hätten die Maya den Kristallschädel mit manueller Politur jahrhundertelang bearbeiten müssen. Bei etwa 12 Stunden Arbeit pro Tag am Objekt wäre dieser Theorie zufolge der Schädel erst nach 1600 Jahren fertiggestellt gewesen. Jedoch ist die Bearbeitung von Bergkristall eher unproblematisch. In Europa sind die Techniken zur Bearbeitung seit Jahrhunderten bekannt, wie beispielsweise aus Bergkristall gefertigte Trinkgefäße aus der Zeit des Barocks zeigen, die im Dresdner Grünen Gewölbe gezeigt werden.
Quelle: Wikipedia
Viele Wissenschaftler halten die Kristallschädel für modernere Anfertigungen, die im 19. Jahrhundert in Idar-Oberstein, einem Zentrum der europäischen Kristallschleiferei, entstanden seien. Die elektronenmikroskopische Untersuchung des Londoner Kristallschädels förderte Bearbeitungsspuren zutage, wie sie nur von neuzeitlichen Schleifwerkzeugen verursacht werden. Der früheste Beleg über die Existenz eines solchen Kristallgegenstandes datiert in das 19. Jahrhundert.
Die Kontroverse, ob es sich um altertümliche Artefakte oder moderne Fälschungen handelt, hält bis heute an. Ein Grund hierfür ist, dass sich das Alter von Kristallbearbeitungen nicht exakt datieren lässt. Es wird versucht, dies über Spuren von sehr regelmäßigen, nur von Maschinen erzeugbaren Abrieb- und Polierspuren festzustellen.
Der wohl berühmteste, lebensgroße Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde angeblich 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) von der damals 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt, als sie ihren Adoptivvater Frederick Albert Mitchell-Hedges (1882 – 1959) bei einer Ausgrabung begleitete, bei der dieser davon überzeugt war, „Atlantis“ entdeckt zu haben. Nach einer anderen Quelle hatte Mitchell-Hedges den Kristallschädel allerdings im Jahre 1943 für 400 Pfund bei Sotheby's vom Vorbesitzer Sidney Burney ersteigert. Besonders hervorzuheben ist neben seiner nahezu perfekten Bearbeitung, dass er im Unterschied zu den meisten anderen Kristallschädeln einen abnehmbaren Unterkiefer besitzt, der aus dem gleichen Stück Kristall wie der Schädel gearbeitet ist. Diese Tatsache und die große Ähnlichkeit zum besser untersuchten Londoner Schädel (weiter unten) führen Wissenschaftler zu der Vermutung, dass es sich auch hierbei um eine Fälschung handelt. Wird er von hinten beleuchtet, bündelt sich im Innern des Schädels das Licht so, dass es durch die beiden Augenhöhlen sowie durch ein „drittes Auge“ auf der Stirn wieder hervorscheint.
Frank Dorland, einer der Autoren, die die Schädel einem breiten Publikum vorstellten, kam zum Schluss: Wenn man übernatürliche Kräfte oder heute nicht mehr bekannte Techniken der Bearbeitung aus dem Spiel ließe, hätten die Maya den Kristallschädel mit manueller Politur jahrhundertelang bearbeiten müssen. Bei etwa 12 Stunden Arbeit pro Tag am Objekt wäre dieser Theorie zufolge der Schädel erst nach 1600 Jahren fertiggestellt gewesen. Jedoch ist die Bearbeitung von Bergkristall eher unproblematisch. In Europa sind die Techniken zur Bearbeitung seit Jahrhunderten bekannt, wie beispielsweise aus Bergkristall gefertigte Trinkgefäße aus der Zeit des Barocks zeigen, die im Dresdner Grünen Gewölbe gezeigt werden.
Quelle: Wikipedia
Montag, 14. Mai 2012
Esoterik-Portal: Der Weltuntergang fällt aus
Esoterik-Portal: Der Weltuntergang fällt aus: Wieder einmal gibt es etwas Neues zum Thema "Weltuntergang". Der muß wohl leider ausfallen. Forscher haben nun einen den ältesten Kalender ...
Dienstag, 1. Mai 2012
Geheime UFO Akten auch in Deutschland?
Ein Deutscher kämpft für die Freigabe der geheimen deutschen UFO Akten:
Montag, 30. April 2012
UFO's - Sind sie da?
Das die Amerikaner uns (angeblich) etwas verschweigen, ist ja bekannt. Es verwundert nur, daß UFO nur in den USA abstürzen...
Aber es gibt nicht nur in den USA UFO-Sichtungen. Auch aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich gibt es sehr interessante Berichte, sogar Radaraufzeichnungen.
Wußten Sie, daß UFO's inzwischen sogar eine Gefahr für die Luftfahrt sind? Hier eine sehr interessante Dokumentation für Sie.
Aber es gibt nicht nur in den USA UFO-Sichtungen. Auch aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich gibt es sehr interessante Berichte, sogar Radaraufzeichnungen.
Wußten Sie, daß UFO's inzwischen sogar eine Gefahr für die Luftfahrt sind? Hier eine sehr interessante Dokumentation für Sie.
Freitag, 20. April 2012
Samstag, 14. April 2012
EvD Total
Seit Jahrtausenden liegen schnurgerade Linien über der Landschaft, alle mit steinzeitlichen Kultorten verbunden, doch kein Wissenschaftler kümmert sich darum. Da stehen in der Bretagne, Frankreich, Zehntausende von Granitblöcken in geometrischen Reihen, stets mit denselben Winkeln und denselben Distanzen zueinander. Hergeschleppt und ausgerichtet von Menschen aus der Steinzeit. Der zuständigen Wissenschaft ist es egal.
Erich von Däniken (EvD) zeigt dem Zuschauer das grandiose Denkmal Newgrange in Irland. Er demonstriert eine astronomische Uhr in Stein, die seit über 5000 Jahren exakt tickt, führt den Betrachter nach Griechenland und deckt die nächste "Verrücktheit" auf: Das gesamte antike Griechenland liegt unter einem geometrischen Raster. Wie ist das alles möglich und wie alt sind eigentlich diese steinzeitlichen Heiligtümer? Mit verblüffenden Bildern belegt EvD Ruinen unter Wasser. Es gibt sie im Mittelmeer, im Atlantik und im Pazifik. Also muss der Meeresspiegel weltweit gestiegen sein. Die zuständige Wissenschaft schweigt dazu.
Die Reise mit EvD geht nach Ägypten in die unvollendete Grabkammer unter der großen Pyramide. Noch tiefer in einen senkrechten Schacht, der in einen See unter dem Pyramidenplateau führt. Im See liegt ein Sarkophag. Von der Ägyptologie hört man nichts darüber. Hat die Wissenschaft endlich das Rätsel von Nasca in Peru gelöst? "Viel geistreicher Unsinn in der Fachliteratur!", behauptet EvD und belegt es mit neusten Messungen aus der Naturwissenschaft. Mit eindrücklichen Bildern erklärt EvD die Funktionsweise des Maya-Kalenders. Kehren die Götter im Dezember 2012 zurück? Und nebenbei entlarvt er die seligmachende Schulmeinung, nach welcher Außerirdische niemals menschenähnlich und die Lichtjahre ohnehin unüberbrückbar seien.
"Alles Quatsch, in den die Gesellschaft eingelullt wird!"
Däniken Total ist die Abrechnung mit einer Wissenschaft, die man getrost abschaffen könnte. Die Wissenschaft der Vor- und Frühgeschichte.
Erich von Däniken (EvD) zeigt dem Zuschauer das grandiose Denkmal Newgrange in Irland. Er demonstriert eine astronomische Uhr in Stein, die seit über 5000 Jahren exakt tickt, führt den Betrachter nach Griechenland und deckt die nächste "Verrücktheit" auf: Das gesamte antike Griechenland liegt unter einem geometrischen Raster. Wie ist das alles möglich und wie alt sind eigentlich diese steinzeitlichen Heiligtümer? Mit verblüffenden Bildern belegt EvD Ruinen unter Wasser. Es gibt sie im Mittelmeer, im Atlantik und im Pazifik. Also muss der Meeresspiegel weltweit gestiegen sein. Die zuständige Wissenschaft schweigt dazu.
Die Reise mit EvD geht nach Ägypten in die unvollendete Grabkammer unter der großen Pyramide. Noch tiefer in einen senkrechten Schacht, der in einen See unter dem Pyramidenplateau führt. Im See liegt ein Sarkophag. Von der Ägyptologie hört man nichts darüber. Hat die Wissenschaft endlich das Rätsel von Nasca in Peru gelöst? "Viel geistreicher Unsinn in der Fachliteratur!", behauptet EvD und belegt es mit neusten Messungen aus der Naturwissenschaft. Mit eindrücklichen Bildern erklärt EvD die Funktionsweise des Maya-Kalenders. Kehren die Götter im Dezember 2012 zurück? Und nebenbei entlarvt er die seligmachende Schulmeinung, nach welcher Außerirdische niemals menschenähnlich und die Lichtjahre ohnehin unüberbrückbar seien.
"Alles Quatsch, in den die Gesellschaft eingelullt wird!"
Däniken Total ist die Abrechnung mit einer Wissenschaft, die man getrost abschaffen könnte. Die Wissenschaft der Vor- und Frühgeschichte.
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