Montag, 14. Mai 2012

Esoterik-Portal: Der Weltuntergang fällt aus

Esoterik-Portal: Der Weltuntergang fällt aus: Wieder einmal gibt es etwas Neues zum Thema "Weltuntergang". Der muß wohl leider ausfallen. Forscher haben nun einen den ältesten Kalender ...

Dienstag, 1. Mai 2012

Geheime UFO Akten auch in Deutschland?

Ein Deutscher kämpft für die Freigabe der geheimen deutschen UFO Akten:


Montag, 30. April 2012

UFO's - Sind sie da?

Das die Amerikaner uns (angeblich) etwas verschweigen, ist ja bekannt. Es verwundert nur, daß UFO nur in den USA abstürzen...

Aber es gibt nicht nur in den USA UFO-Sichtungen. Auch aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich gibt es sehr interessante Berichte, sogar Radaraufzeichnungen.

Wußten Sie, daß UFO's inzwischen sogar eine Gefahr für die Luftfahrt sind? Hier eine sehr interessante Dokumentation für Sie.


Samstag, 14. April 2012

EvD Total

Seit Jahrtausenden liegen schnurgerade Linien über der Landschaft, alle mit steinzeitlichen Kultorten verbunden, doch kein Wissenschaftler kümmert sich darum. Da stehen in der Bretagne, Frankreich, Zehntausende von Granitblöcken in geometrischen Reihen, stets mit denselben Winkeln und denselben Distanzen zueinander. Hergeschleppt und ausgerichtet von Menschen aus der Steinzeit. Der zuständigen Wissenschaft ist es egal.


Erich von Däniken (EvD) zeigt dem Zuschauer das grandiose Denkmal Newgrange in Irland. Er demonstriert eine astronomische Uhr in Stein, die seit über 5000 Jahren exakt tickt, führt den Betrachter nach Griechenland und deckt die nächste "Verrücktheit" auf: Das gesamte antike Griechenland liegt unter einem geometrischen Raster. Wie ist das alles möglich und wie alt sind eigentlich diese steinzeitlichen Heiligtümer? Mit verblüffenden Bildern belegt EvD Ruinen unter Wasser. Es gibt sie im Mittelmeer, im Atlantik und im Pazifik. Also muss der Meeresspiegel weltweit gestiegen sein. Die zuständige Wissenschaft schweigt dazu. 


Die Reise mit EvD geht nach Ägypten in die unvollendete Grabkammer unter der großen Pyramide. Noch tiefer in einen senkrechten Schacht, der in einen See unter dem Pyramidenplateau führt. Im See liegt ein Sarkophag. Von der Ägyptologie hört man nichts darüber. Hat die Wissenschaft endlich das Rätsel von Nasca in Peru gelöst? "Viel geistreicher Unsinn in der Fachliteratur!", behauptet EvD und belegt es mit neusten Messungen aus der Naturwissenschaft. Mit eindrücklichen Bildern erklärt EvD die Funktionsweise des Maya-Kalenders. Kehren die Götter im Dezember 2012 zurück? Und nebenbei entlarvt er die seligmachende Schulmeinung, nach welcher Außerirdische niemals menschenähnlich und die Lichtjahre ohnehin unüberbrückbar seien.
"Alles Quatsch, in den die Gesellschaft eingelullt wird!" 
Däniken Total ist die Abrechnung mit einer Wissenschaft, die man getrost abschaffen könnte. Die Wissenschaft der Vor- und Frühgeschichte.



Freitag, 2. März 2012

Es gibt ihn noch...

den Mystery-Park:


Der JungfrauPark (zuvor bis Ende 2009: Mystery Park) ist ein privatwirtschaftlich betriebener Freizeitpark in Interlaken (Schweiz), der sich der Präsentation „unerklärlicher und doch real fassbarer“ Welträtsel widmet. Initiator des Mystery Parks ist Erich von Däniken. Der Park ist von Ende April bis Ende Oktober geöffnet.

Am 24. Mai 2003 wurde der Park unter dem Namen «Mystery Park» auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflugplatzes eröffnet. Von November 2006 bis Mai 2009 war der Park wegen finanzieller Probleme geschlossen. Der Park hat sieben Themenpavillons, in denen rund 12 Minuten lange multimediale Inszenierungen gezeigt werden.
Vimana - Space Shuttles des antiken Indien? Über die Ähnlichkeit von alten indischen Kultobjekten mit heutigen Raum- und Luftfahrzeugen sowie Hinweisen in den altindischen Texten.
Orient - Pyramiden ohne Bauplan?
Maya - Ein Volk von genialen Astronomen? Über den Maya-Kalender, welcher im Jahr 2012 endet - was wird passieren?
MegaStones - Stonehenge, eine Zeitmaschine der Hohenpriester?
Contact - Kulturschock oder Inspiration?
Nazca - Piktogramme für Götter?
Challenge - Sind wir allein im Universum?
Nebst den Themengebäuden gibt es folgende weitere Attraktionen:
Flugzeugsimulatoren (Fun Shuttles)
Unterseebootsimulatoren, mit denen man die Unterwasserrätsel dieser Welt erkunden kann
Pyramid-View: Virtueller Lift auf die Spitze der Cheops-Pyramide, auf der man das Panorama von Kairo geniessen kann
Goldwasch-Eldorado: Hier kann man real Gold waschen
Die grösste Meteoritenausstellung der Schweiz
Zoo mit Lamas und Kamelen
Magical Oberland: Film über das Berner Oberland in HD im Bird's View Kino (Front- und Bodenprojektion) im Nazca-Gebäude
Das Symbol des JungfrauParks ist der Kugelturm im Zentrum des Parks. Das Eingangsgebäude wird für Wechselausstellungen genutzt, wie z. B. diejenige über Kornkreise (2005).

Die Kritik an Inhalt und Präsentation des Mystery Park entspricht der Kritik an Person und Werk seines Initiators. Es bleibt dem Besucher überlassen, sich seine Meinung zu bilden, wobei von Däniken dem Besucher die Möglichkeit von Ausserirdischen als eine zu favorisierende Variante anbietet.

Der Mystery Park war seit der Eröffnung in finanziellen Schwierigkeiten. Der Businessplan des Parks sah ursprünglich eine halbe Million Besucher pro Jahr vor, musste aber schon bald redimensioniert werden. Erst in einigen Jahren sollte dann eine Besucherzahl von 300'000 Personen pro Jahr angestrebt werden. Im Jahr 2005 besuchten bis November 201'000 Menschen den Park.  Am 8. September 2006 wurde bekannt, dass der Mystery Park «bis spätestens Ende November» 2006 "zwecks einer Winterpause" schliessen werde. Übernahmeangebote im Rahmen des Konkursverfahrens waren gescheitert wie auch der letzte Sanierungsplan. Damit wurde die Schliessung des Parks per 19. November 2006 endgültig. Eine Wiedereröffnung wäre möglich, wenn ein neuer Investor den ganzen Park aus der Konkursmasse kaufen würde.

Oskar Schärz war nicht nur Chef der geschäftlichen Planung und Ersteller des Businessplans, sondern auch Verwaltungsratspräsident, Gesamtprojektleiter, Creative Director, Hauptaktionär und auch derjenige, dessen diverse eigene Firmen am Projekt arbeiteten.

Der Mystery Park wurde am 19. November 2006 wegen Konkursgangs geschlossen. Nachdem am 15. Februar 2007 der Nachlassvertrag gerichtlich bestätigt wurde, hatte der Gläubigerausschuss im Frühjahr 2007 die Verkaufsverhandlungen mit den Interessenten aufgenommen. Für rund 14 Millionen Schweizer Franken wurde der Mystery Park im Dezember 2007 an die Firma New Inspiration von Stefan Linder und Peter Stähli verkauft.

Der Park wurde am 15. Mai 2009 zunächst für eine Sommersaison wieder eröffnet. Die Saison 2009 war mit 90'000 Besuchern recht erfolgreich, doch waren die Betreiber Ende Oktober 2009 nicht in der Lage, neue Investoren und somit ein Nachfolgeprojekt zu präsentieren. CEO Marcel Meier, welcher den Mystery Park erfolgreich wieder eröffnet hatte, beendet sein Engagement Ende November 2009. Sein Nachfolger wurde Bernhard Zysset, welcher bereits beim Spatenstich im Jahr 2001 dabei war.

Über den Winter wurde der Park leicht modifiziert und am 2. April 2010 unter dem neuen Namen "JungfrauPark" wieder eröffnet.



Quelle: Wikipedia

Sonntag, 19. Februar 2012

Die Sphinx



Die Sphinx ragt seit mehr als vier Jahrtausenden aus dem Sand der ägyptischen Wüste, wobei sie die meiste Zeit bis auf den Kopf von Sand bedeckt war, was zu ihrer Erhaltung beitrug.
Die Sphinx besteht aus einem Menschenkopf auf einem Löwenkörper, wobei der Menschenkopf in Relation zum Löwenkörper eher klein geraten ist. Der Grund für diese Disproportion ist unbekannt. Der Menschenkopf ist von einem Kopftuch bedeckt. Die Nase ist abgebrochen. Der Löwenkörper besteht aus Rumpf, Vorder- und Hinterbeinen sowie einem Schwanz, der sich um den Oberschenkel des rechten Hinterbeins windet.

Farbreste am Ohr lassen darauf schließen, dass die Figur ursprünglich bunt bemalt war. Sie wurde aus dem Rest eines Kalksteinhügels gehauen, der als Steinbruch für die Cheops-Pyramide diente. Neben der Sphinx wurde ein Tempel errichtet, der mit dem Taltempel der Chephren-Pyramide fast exakt in einer Linie liegt. Thutmosis IV. errichtete zwischen den Pranken der Sphinx die sogenannte Traumstele, deren Inschriften aus seinem Leben berichten.

Die Länge der Sphinx beträgt rund 73,5 m, wovon 15 m auf die ausgestreckten Vorderbeine entfallen. Das Gesicht der Sphinx ist 4 m breit, der Kopf mit Kopftuch 6 m. Die Höhe der Sphinx beträgt 20,2 m.

Wozu die Sphinx diente, ist bis heute unbekannt. Möglicherweise sollte sie das Plateau von Gizeh bewachen. Der deutsche Ägyptologe Herbert Ricke meint, dass die Statue zum Sonnenkult gehörte und Harmachis darstellt, eine lokale Form des Sonnengottes Horus. Vielleicht ist die Statue aber auch ein Bild des als Horus dargestellten Pharaos Chephren oder auch ein Abbild des Cheops. Mark Lehner, der von 1979 bis 1983 an der Sphinx geforscht hat, vermutet wie andere Chephren als Erbauer. Der deutsche Ägyptologe Rainer Stadelmann bevorzugt dagegen den König Cheops. Mit modernsten Methoden wurden in den vergangenen Jahren andere Abbildungen und Statuen dieser beiden Pharaonen mit dem Kopf der Sphinx verglichen. Eine eindeutige und zweifelsfreie Zuordnung war jedoch bisher nicht möglich.

Durch Suchbohrungen in den Gesteinsuntergrund der Sphinx wurde auch der Vermutung nachgegangen, es gäbe unter der Statue bisher unentdeckte, von Menschen angelegte Anlagen. Dabei konnten jedoch keinerlei künstlich erschaffene Hohlräume entdeckt werden. Da bei einer dieser meißelnden Erkundungsbohrungen die Sphinx erheblich beschädigt zu werden drohte, wurden weitere Aktivitäten dieser Art von der ägyptischen Altertumsbehörde (SCA) untersagt.

Im Laufe der Zeit wurde die Sphinx mehrmals von Sand befreit. So von Thutmosis IV., der daraufhin die sogenannte Traumstele zwischen den vorderen Pranken aufstellen ließ. Weitere Säuberungen erfolgten unter den römischen Kaisern Marcus Aurelius (161–180) und Septimius Severus (193–211).

In der Neuzeit war Giovanni Battista Caviglia der erste, der die Sphinx 1816–1818 weitgehend freigelegt hatte, als er nach einem Eingang suchte. Dabei fand er unter anderem Fragmente des Bartes, die heute im Britischen Museum ausgestellt sind. Ihm folgte der französische Ingenieur Émile Baraize, der die Sphinx in den Jahren 1925-1926 bis zum Steinsockel freilegte und verwitterte Teile mit Kalkstein und Mörtel sicherte. Weitere Ausgrabungen erfolgten durch den Engländer John Perring[3], der auf der Suche nach geheimen Kammern in der Umgebung diverse Bohrungen vornahm. Ein Jahrzehnt nach Emile Baraize grub der ägyptische Archäologe Selim Hassan eine die Sphinx umgebende Lehmmauer aus und fand einen Ziegel mit der Aufschrift „Thutmosis IV.“.


Quelle: Wikipedia