Inzwischen wird es immer deutlicher, daß unsere Vergangenheit nicht so war, wie es uns die Wissenschaftler glauben machen möchten. Aber wurden wir deshalb gleich von Außerirdischen besucht?
Samstag, 3. September 2011
Montag, 15. August 2011
Bis an die Grenzen des Universums
Ein Film in voller Spielfilmlänge und wenn man schon an Außerirdische glaubt, sollte man auch über das Weltall bescheid wissen.
Viel Spaß!
Viel Spaß!
Montag, 25. Juli 2011
Die Geschichte der Prä-Astronautik
Die Pseudowissenschaft Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt) beschäftigt sich mit der These, eine oder mehrere Außerirdische Intelligenzen hätten in der Frühzeit der Menschheit die Erde besucht und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen. Dabei werden oft die in nahezu allen Kulturen vorhandenen Überlieferungen von Begegnungen mit Göttern und anderen fabelhaften Wesen als Besuche außerirdischer Wesen gedeutet.
Die Prä-Astronautik ist in keiner akademischen Hochschule oder anderweitig anerkannten Forschungseinrichtung verwurzelt. Von ihren Anhängern wird sie als eine neue, ernstzunehmende Wissenschaft betrachtet, praktisch als eine Fachrichtung der Archäologie und als Teilgebiet der Astronautik. Akademische Analysen dieses gesellschaftlichen Phänomens sprechen dagegen von „phantastischer Wissenschaft“ und ziehen Parallelen sowohl zu religiösen Strömungen als auch zum literarischen Fantasy-Genre.
Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen. Charles Fort spekulierte 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der „Besitz“ von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski (1857–1935) und Nikolai A. Rynin (1887–1942) mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander.
In den 1950ern und 60ern, infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregten, beschäftigten sich unter anderem Matest M. Agrest, Peter Kolosimo, W. Raymond Drake, Jacques Bergier, Louis Pauwels und Robert Charroux mit der Theorie.
Große Bekanntheit erlangte die Hypothese über „Astronautengötter“ durch Erich von Däniken, dessen Erstlingswerk Erinnerungen an die Zukunft (1968) sofort zum Bestseller und ein Jahr später verfilmt wurde. In den Folgejahren wurde der Begriff „Prä-Astronautik“ geprägt. 1973 wurde in den USA von dem Rechtsanwalt Gene Philipps die Ancient Astronaut Society (AAS) gegründet, die die Zeitschrift Ancient Skies herausgibt. Dokumentarische Filme und Fernsehserien sowie viele Bücher befassten sich mit dem Thema; von Däniken reiste um die Welt und hielt zahllose Vorträge. Es bildete sich ein Kanon von archäologischen Stätten und Artefakten sowie überlieferten Texten, die noch heute als besonders vielversprechende Indizien für die Theorie gelten. Mit Der zwölfte Planet (1976) etabliert sich Zecharia Sitchin als weiterer beliebter Buchautor auf dem Gebiet der Prä-Astronautik.
Ende der 1980er suchten Autoren der Prä-Astronautik nach einer aussagekräftigen Bezeichnung für ihr Forschungsgebiet – der Begriff „Prä-Astronautik“ wurde als unzureichend empfunden, ebenso wie gelegentlich auftretende andere Benennungen wie „Astro-Archäologie“ (eigentlich eine andere Bezeichnung für Archäoastronomie). Vladimir Avinsky schlug „Paläo-SETI“ vor, aufbauend auf der Abkürzung SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence, Suche nach außerirdischer Intelligenz), die von der NASA geprägt wurde. In den Folgejahren wurde diese neue Bezeichnung im deutschsprachigen Raum vor allem von Johannes Fiebag popularisiert.
Ende der 1990er wurde die Ancient Astronaut Society umbenannt in Archeology, Astronautics and SETI Research Association; das deutsche Pendant heißt Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, das alte Kürzel AAS wurde beibehalten.
Quelle: Wikipedia
Die Prä-Astronautik ist in keiner akademischen Hochschule oder anderweitig anerkannten Forschungseinrichtung verwurzelt. Von ihren Anhängern wird sie als eine neue, ernstzunehmende Wissenschaft betrachtet, praktisch als eine Fachrichtung der Archäologie und als Teilgebiet der Astronautik. Akademische Analysen dieses gesellschaftlichen Phänomens sprechen dagegen von „phantastischer Wissenschaft“ und ziehen Parallelen sowohl zu religiösen Strömungen als auch zum literarischen Fantasy-Genre.
Die Idee, Außerirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht, lässt sich bereits in Science-Fiction-Literatur um 1900 nachweisen. Charles Fort spekulierte 1919 in dem Werk The Book of the Damned, einer Sammlung unerklärlicher Phänomene, darüber, ob die Menschheit der „Besitz“ von Außerirdischen sei. In den 1920er Jahren setzten sich die sowjetischen Raumfahrtpioniere Konstantin Ziolkowski (1857–1935) und Nikolai A. Rynin (1887–1942) mit der Idee von interplanetaren Kontakten in der Vergangenheit auseinander.
In den 1950ern und 60ern, infolge der Aufmerksamkeit, die UFOs in der weltweiten Öffentlichkeit erregten, beschäftigten sich unter anderem Matest M. Agrest, Peter Kolosimo, W. Raymond Drake, Jacques Bergier, Louis Pauwels und Robert Charroux mit der Theorie.
Große Bekanntheit erlangte die Hypothese über „Astronautengötter“ durch Erich von Däniken, dessen Erstlingswerk Erinnerungen an die Zukunft (1968) sofort zum Bestseller und ein Jahr später verfilmt wurde. In den Folgejahren wurde der Begriff „Prä-Astronautik“ geprägt. 1973 wurde in den USA von dem Rechtsanwalt Gene Philipps die Ancient Astronaut Society (AAS) gegründet, die die Zeitschrift Ancient Skies herausgibt. Dokumentarische Filme und Fernsehserien sowie viele Bücher befassten sich mit dem Thema; von Däniken reiste um die Welt und hielt zahllose Vorträge. Es bildete sich ein Kanon von archäologischen Stätten und Artefakten sowie überlieferten Texten, die noch heute als besonders vielversprechende Indizien für die Theorie gelten. Mit Der zwölfte Planet (1976) etabliert sich Zecharia Sitchin als weiterer beliebter Buchautor auf dem Gebiet der Prä-Astronautik.
Ende der 1980er suchten Autoren der Prä-Astronautik nach einer aussagekräftigen Bezeichnung für ihr Forschungsgebiet – der Begriff „Prä-Astronautik“ wurde als unzureichend empfunden, ebenso wie gelegentlich auftretende andere Benennungen wie „Astro-Archäologie“ (eigentlich eine andere Bezeichnung für Archäoastronomie). Vladimir Avinsky schlug „Paläo-SETI“ vor, aufbauend auf der Abkürzung SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence, Suche nach außerirdischer Intelligenz), die von der NASA geprägt wurde. In den Folgejahren wurde diese neue Bezeichnung im deutschsprachigen Raum vor allem von Johannes Fiebag popularisiert.
Ende der 1990er wurde die Ancient Astronaut Society umbenannt in Archeology, Astronautics and SETI Research Association; das deutsche Pendant heißt Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, das alte Kürzel AAS wurde beibehalten.
Quelle: Wikipedia
Mittwoch, 13. Juli 2011
Dienstag, 28. Juni 2011
Das Gesicht vom Mars
Am 25. Juli 1976 fotografierte der Orbiter der Raumsonde Viking I aus 1873 km Höhe eine mindestens drei Millionen Jahre alte Formation, die an ein menschliches Gesicht erinnert. Sie stellt eine Erhebung mit einer Länge von 3 Kilometern und einer Breite von 1,5 Kilometern dar. Südlich davon erheben sich pyramidenförmige Felsen.
Sechs Tage später wurden die Aufnahmen, neben anderen Bildern, der Öffentlichkeit vorgestellt und machten Schlagzeilen. Die Anomalie erhielt durch die Presse aufgrund ihrer Form den Namen Marsgesicht und die pyramidenähnlichen Strukturen bekamen von NASA-Wissenschaftlern die Bezeichnung Inkastadt.
Höheraufgelöste Aufnahmen der Sonde Mars Global Surveyor aus dem Jahre 2001 zeigten jedoch nahezu eindeutig, dass es sich bei dem vermeintlichen Gesicht um eine stark verwitterte nahezu achsensymmetrische Felsformation handelt, die durch natürliche Prozesse erodiert wurde; die Ähnlichkeit mit einem menschlichen Antlitz kam höchstwahrscheinlich durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten zum Zeitpunkt der Aufnahme zustande. Die Formen der „Pyramiden“ dürften ebenfalls durch Winderosion entstanden sein.
Bilderaufnahmen von der NASA
Quelle: Wikipedia
Bilderaufnahmen von der NASA
Quelle: Wikipedia
Mittwoch, 22. Juni 2011
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